Projekt
Wir sind hier in Pointe Noire im Viertel Mpaka und engagieren uns im Projekt der Don Bosco Schwestern, wo wir auch wohnen dürfen. Folgende Einrichtungen befinden sich in unserem Zentrum:
Das „Lycée technique“, entspricht bei uns einer gymnasialen Oberstufe und endet mit Matura. Schwerpunkt ist Buchhaltung, Rechnungswesen und Betriebswirtschaft. Daniel wird hier in drei Klassen Philosophie unterrichten.
Diese Jahr bietet die Schule zum ersten Mal auch einen Jahrgang im „Collège“ an. Geplant ist ein ganzes Collège aufzubauen, das in Österreich in etwa einer Unterstufe entspricht. Dafür wird aber langfristig ein neues Gebäude benötigt, da das Schulgebäude mit dem Lycée eigentlich schon voll ist. Die Schwestern warten noch auf einen Großsponsor…Monika wird in dem neu begonnenen Jahrgang des Collèges (der sich derzeit im Gebäude des Gymnasiums befindet) Englisch und Informatik unterrichten.
Die Bibliothek in der Schule gehört auch zu unserem Aufgabenbereich. Ziel ist, in den Jugendlichen die Freude am Lesen zu erwecken. Wie genau wir das anstellen werden, wird sich noch zeigen. :)
Im „Foyer“, dem Mädcheninternat, wohnen Mädchen, die aus verschiedenen Gründen nicht bei ihren Familien leben können. Zurzeit sind es vor allem Volksschülerinnen, die hier zu unserer großen Familie dazu gehören. Wann immer wir Zeit haben, spielen und beschäftigen wir uns gern mit ihnen.
Das „Centre professionel“, ein Berufsausbildungszentrum, startet erst im November und da die Anmeldungen noch offen sind, ist ungewiss, wieviele Klassen zustande kommen. Grundsätzlich werden hier junge Erwachsene zu Schneidern und Konditoren ausgebildet. Sie bekommen aber auch eine Allgemeinbildung, weswegen es möglich ist, dass wir auch hier unterrichten werden.
Das Jugendzentrum ist jeden Nachmittag außer sonntags geöffnet. Hier werden Jugendliche aus der Umgebung empfangen. Es gibt schon einige Nachfragen nach Sprachkursen, darum werden wir an den Nachmittagen Englisch- und Deutschkurse anbieten. Außerdem sind die Schwestern von Daniels Gitarrenkenntnissen begeistert, darum wird wohl auch ein Gitarrenkurs stattfinden.
Der Sonntag Nachmittag gehört den Kindern des Viertels. Gemeinsam mit anderen jungen Erwachsenen werden wir verschiedene Aktivitäten anbieten (Basteln, Sport, Theater,…). Dieses „Oratoire“ startet Mitte Oktober, weswegen die Sonntage jetzt noch ziemlich ruhig sind.
Das „Lycée technique“, entspricht bei uns einer gymnasialen Oberstufe und endet mit Matura. Schwerpunkt ist Buchhaltung, Rechnungswesen und Betriebswirtschaft. Daniel wird hier in drei Klassen Philosophie unterrichten.
Diese Jahr bietet die Schule zum ersten Mal auch einen Jahrgang im „Collège“ an. Geplant ist ein ganzes Collège aufzubauen, das in Österreich in etwa einer Unterstufe entspricht. Dafür wird aber langfristig ein neues Gebäude benötigt, da das Schulgebäude mit dem Lycée eigentlich schon voll ist. Die Schwestern warten noch auf einen Großsponsor…Monika wird in dem neu begonnenen Jahrgang des Collèges (der sich derzeit im Gebäude des Gymnasiums befindet) Englisch und Informatik unterrichten.
Die Bibliothek in der Schule gehört auch zu unserem Aufgabenbereich. Ziel ist, in den Jugendlichen die Freude am Lesen zu erwecken. Wie genau wir das anstellen werden, wird sich noch zeigen. :)
Im „Foyer“, dem Mädcheninternat, wohnen Mädchen, die aus verschiedenen Gründen nicht bei ihren Familien leben können. Zurzeit sind es vor allem Volksschülerinnen, die hier zu unserer großen Familie dazu gehören. Wann immer wir Zeit haben, spielen und beschäftigen wir uns gern mit ihnen.
Das Jugendzentrum ist jeden Nachmittag außer sonntags geöffnet. Hier werden Jugendliche aus der Umgebung empfangen. Es gibt schon einige Nachfragen nach Sprachkursen, darum werden wir an den Nachmittagen Englisch- und Deutschkurse anbieten. Außerdem sind die Schwestern von Daniels Gitarrenkenntnissen begeistert, darum wird wohl auch ein Gitarrenkurs stattfinden.Der Sonntag Nachmittag gehört den Kindern des Viertels. Gemeinsam mit anderen jungen Erwachsenen werden wir verschiedene Aktivitäten anbieten (Basteln, Sport, Theater,…). Dieses „Oratoire“ startet Mitte Oktober, weswegen die Sonntage jetzt noch ziemlich ruhig sind.
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